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Zervikale Spinalkanalstenose
« Zurück12-01-2024

Zervikale Spinalkanalstenose

Bei der Zervikalen Spinalkanalstenose ist der Wirbelsäulenkanal im Nacken verengt. Dies kann zu Druck auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln im Nacken führen. Die Zervikale Spinalkanalstenose kann zu Schmerzen, Kribbeln, Kraftverlust und anderen Symptomen im Nacken, in den Armen und Händen führen.

 

Was verursacht eine Spinalkanalstenose?

Die Spinalkanalstenose kann verschiedene Ursachen haben. Wir führen sie im Folgenden auf.

  • Altersbedingt: Durch Abnutzung der Wirbelsäule kann es zu einer Verengung des Wirbelsäulenkanals kommen. Dies ist die häufigste Ursache für eine Spinalkanalstenose.
  • Durch Knochenabbau, z. B. bei Arthrose, kann sich der Wirbelkanal verengen. Auch Osteoporose ist eine häufige Ursache für eine Spinalkanalstenose.
  • Eine Verletzung des Halses, z. B. durch einen Unfall, kann zu einer Spinalkanalstenose führen. In einigen Fällen führt auch ein Tumor zu einer Spinalkanalstenose.

Manche Menschen werden mit einem verengten Wirbelsäulenkanal geboren. Dies erhöht ebenfalls das Risiko einer Spinalkanalstenose.

 

Zervikale Spinalkanalstenose

 

Symptome der zervikale Spinalkanalstenose

Die Symptome der Spinalkanalstenose können je nach Schweregrad der Erkrankung variieren. Die häufigsten Symptome sind:

  • Schmerzen im Nacken
  • Kribbeln, Prickeln oder Taubheitsgefühl in den Armen oder Händen
  • Kraftverlust in den Armen oder Händen
  • Muskelschwäche in den Armen oder Händen
  • Probleme bei der Koordinierung der Arme oder Hände
  • Schwierigkeiten beim Gehen
  • Müdigkeit

Wie wird eine zervikale Spinalkanalstenose diagnostiziert?

Die Spinalkanalstenose wird von einem Arzt diagnostiziert. Der Arzt wird Ihnen Fragen zu Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte stellen. Der Arzt wird auch eine körperliche Untersuchung durchführen. Bei der körperlichen Untersuchung wird der Arzt Ihren Nacken, Ihre Arme und Hände auf Schmerzen, Steifheit, Kraftverlust und andere Symptome untersuchen. In manchen Fällen ist eine zusätzliche Untersuchung durch Röntgen oder eine MRT-Untersuchung erforderlich.

 

was ist eine zervikale spinalkanalstenose

 

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Die Behandlung der Spinalkanalstenose hängt von der Schwere der Erkrankung ab. In den meisten Fällen kann die Spinalkanalstenose mit konservativen Maßnahmen behandelt werden, z. B:

  •     Ruhe kann helfen, Schmerzen und Reizungen zu lindern.
  •     Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Naproxen können zur Schmerzlinderung beitragen.
  •     Physiotherapie kann helfen, die Muskeln im Nacken und in den Schultern zu stärken.

In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Verengung des Wirbelkanals zu beheben. Ein chirurgischer Eingriff wird in der Regel nur dann in Betracht gezogen, wenn konservative Behandlungen nicht wirksam sind oder wenn die Symptome schwerwiegend sind.

 

Wie kann man einer Spinalkanalstenose vorbeugen?

Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie tun können, um das Risiko einer Spinalkanalstenose zu verringern, zum Beispiel:

  • Achten Sie auf Ihre Körperhaltung. Eine gute Körperhaltung kann dazu beitragen, die Belastung der Wirbelsäule zu verringern.
  • Vermeiden Sie eine übermäßige Belastung des Nackens. Übermäßige Belastung des Nackens, z. B. durch langes Sitzen oder das Starren auf einen Computerbildschirm, kann zu Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule führen.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig. Regelmäßige Bewegung kann zur Stärkung der Nacken- und Schultermuskulatur beitragen.

Wenn Sie Schmerzen oder andere Symptome im Nackenbereich haben, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache der Beschwerden herauszufinden.

 

Benötigen Sie weitere Informationen?

Haben Sie nach dem Lesen dieses Artikels noch Fragen oder Anmerkungen? Dann wenden Sie sich bitte an unser Kundenservice-Team. Unser Team besteht aus begeisterten Fachleuten, die alle Ihre Fragen beantworten können und Ihnen gerne helfen, wieder auf die Beine zu kommen.



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