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« Zurück27-11-2020

Top 5 Yoga-Ubungen für Anfänger

In diesen merkwürdigen Zeiten, in denen wir uns im Lockdown befinden, unddas Arbeiten von zu Hause aus zur neuen Norm geworden ist und Fitnessstudios geschlossen sind oder nicht mehr so viele Menschen empfangen dürfen, kann die Ausübung von Yoga für viele Menschen ein feiner Ausgleich sein. Im Yoga geht es um die Verbindung zwischen Körper und Geist. Sie sorgt für geistiges und körperliches Bewusstsein und du wirstdanach ein tief entspanntes Gefühl erleben. Und außerdem ist es auch sehr gut für deineMuskelnund Beweglichkeit. Wir haben 5 Yoga-Übungen für Anfänger für dichausgewählt. Diese sind einfach und auch zwischen derArbeit zu Hause leichtzu machen. Nach diesen Übungen kann manmit einem frischen Blick an die Arbeit zurückkehren!

 

Übung 1: Die Stellung des Kindes

Eine leichte Übung für Anfänger ist die Kindhaltung. Diese Haltung löst Verspannungen in den Muskeln und beruhigt das Gehirn. Und so macht man das:

Setze dich auf Hände und Knie und strecke deine Zehen so aus, dass die Oberseite deiner Füße auf dem Boden liegt. Drücke deinen Po bis zu den Fersen und spreize die Knie so weit wie die Hüften. Strecke deine Arme nach vorne und achten darauf, dass die Handflächen nach unten zeigen. Dann senke die Stirn auf den Boden und die Schultern dabei entspannen. Atme tief ein und aus.

 

Übung 2 Der herabschauende Hund

Der herabschauende Hund scheint auf den ersten Blick eine einfache Übung zu sein, aber wenn man sie ausführt, passiert viel in deinem Körper. Die Energie fließt durch den ganzen Körper und wirkt der Steifheit in den Beinen, Schultern und im Rücken entgegen. Der Hund hilft gut gegen Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Stress. Und so machst du die Übung:

 

Auf dem Boden knien und mit den Händen abstützen. Dann Arme und Beine ausstrecken, so dass nur Hände und Füße den Boden berühren. Sorge dafür, dass dein Po in der Luft ist. Drücke deine Fersen in den Boden und legen den Kopf zwischen deine Arme. Atme ruhig ein und aus und bleibe für 1 bis 3 Minuten in dieser Position.

 

Übung 3: Der Halbmond

Der Halbmond ist eine bekannte Yogahaltung. Mit dieser Haltung trainierst du dein Gleichgewicht und dehnst du gleichzeitig deine Hüften und Oberschenkel. Der Halbmond wird ganz einfach aus der oben erwähnten Hundhaltung ausgeführt, und zwar wie folgt:

 

Nehme den rechten Fuß zwischen die Hände und vergewissere dich, dass sich das Knie oberhalb des Knöchels befindet. Atme tief ein, hebe deinen Oberkörper an und strecke deine Arme in die Luft. Dann das linke Bein nach hinten ausstrecken und die Ferse nach unten drücken. Atme ruhig ein und aus und bleibe zwei Minuten lang in dieser Position. Noch einmal tief einatmen und bei der Ausatmung den Oberkörper nach unten drücken, zurück in den Hund. Dann die Seite wechseln.

 

Übung 4 Die Kobra

Die Kobra ist eine Übung, die für Anfänger leicht zu lernen ist. Diese Übung gibt den Organen in deinem Bauch eine tiefe Massage, die Stress- und Ermüdungsbeschwerden verringert. Die Schultern, der Brustkorb und die Lungen werden geöffnet, und diese Haltung regt die Atmung an. Die Kobra geht wie folgt:

 

Lege dich auf den Bauch und lege die Hände unter die Schultern. Lege deine Stirn auf den Boden. Einatmen und dabei den Kopf anheben und den Oberkörper nach oben drücken. Halte deine Arme gebeugt und eng am Körper liegend 30 Sekunden lang fest . Denke daran, während dieser Übung zu atmen. Dann 30 Sekunden lang ausruhen und die Übung mehrmals wiederholen.

 

Übung 5 Die Berghaltung

Die Berghaltung, auch Tadasana genannt, scheint auf den ersten Blick einfach zu sein. Aber das Ausüben dieser Haltung stärkt Bauch, Beine und Gesäßmuskulatur. Die Berghaltung verbessert auch deinen Blutkreislauf und bringt dich ins Gleichgewicht. Du machst die Tadasanaübung wie folgt:

 

Die Füße nebeneinander stellen und darauf achten, dass sich die großen Zehen berühren. Die Fersen sollten leicht auseinander stehen. Stehe ganz aufrecht. Mache das so lang wie möglich, während du deine Oberschenkelmuskeln anspannst. Die Füße nebeneinander stellen und darauf achten, dass sich die großen Zehen berühren. Die Fersen sollten leicht auseinander stehen. Stehe ganz aufrecht. Mache das so lang wie möglich, während du deine Oberschenkelmuskeln anspannst. Steißbein durch Anheben des Schambeins aktiv verlängern. Dann deine Schultern nach hinten bewegen und mache dich so lang wie möglich. Atme ruhig ein und aus und bleibe 5 bis 10 Atemzüge in dieser Position.

 

 

Diese Yogaübungen kannst du leicht zu Hause machen. Dämpfe das Licht und zünde einige Kerzen an, um eine ruhige Atmosphäre zu Hause zu schaffen. Die Übungen werden am besten auf einer Yogamatte ausgeführt. Diese Matte ist in den Farben blau, violett, schwarz und rosa erhältlich. Sie ist leicht und verrutscht nicht auf dem Boden. Nach der Serie von Yogaübungen ist es ratsam, die Muskeln zu regenerieren mit Hilfe eines Proteineshakes. Dieser Shake von unvergleichlicher Qualität fördert die Muskelregenerierung und eignet sich perfekt zur Anwendung nach den Yogaübungen.



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