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Knieblockade

Das Knie kann durch eine falsche Bewegung oder durch ein Trauma blockiert werden. In diesem Fall ist die Streckung und Beugung... Lies weiter »
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Das Knie kann durch eine falsche Bewegung oder durch ein Trauma blockiert werden. In diesem Fall ist die Streckung und Beugung des Kniegelenks nicht oder nur eingeschränkt möglich. Sind Sie neugierig auf weitere Informationen, z. B. darüber, wie man dies behandeln kann? Dann lesen Sie einfach weiter. Wir erklären es Ihnen gerne.

 

Die Ursache für ein blockiertes Knie

Ein Knie kann durch eine falsche Bewegung oder durch ein Trauma blockiert werden. In manchen Fällen lässt sich keine Ursache finden. In der Regel ist der Meniskus beschädigt, wenn das Knie blockiert ist. Es gibt mehrere Ursachen, die zu einer Blockierung des Knies führen können. Diese werden im Folgenden kurz erläutert.

 

Gerissener oder abgerissener Meniskus

Eine falsche Bewegung kann dazu führen, dass der Meniskus reißt oder sich vom Gelenk löst. Der Meniskus löst sich von seinem Platz, wodurch er (teilweise) im Gelenk zwischen Ober- und Unterschenkel stecken bleibt. Das hat zur Folge, dass Ober- und Unterschenkel nicht mehr richtig gleiten können. Man hat dann das Gefühl, dass die Bewegung des Kniegelenks stark eingeschränkt ist.

 

Riss des Kreuzbandes

Durch eine falsche Bewegung können auch die Kreuzbänder reißen. Die Enden der Kreuzbänder können dann im Kniegelenk stecken bleiben. Dadurch wird die Bewegungsfähigkeit des Gelenks eingeschränkt. Ein Kreuzbandriss kann also auch eine Ursache für ein blockiertes Knie sein.

 

Gelenkmaus

Auch eine Gelenkmaus kann eine mögliche Ursache für ein blockiertes Knie sein. Dies ist jedoch selten. Bei einer Gelenkmaus hat sich ein Stück Knorpel oder Knochen gelöst und schwimmt im Knie herum. Wenn dieses Knorpel- oder Knochenstück zwischen Ober- und Unterschenkel eingeklemmt wird, kann das Kniegelenk blockiert werden.

 

knieblockade

 

Die Symptome einer Knieblockade

Wenn Ihr Knie blockiert ist, können Sie Ihr Knie nicht mehr vollständig beugen, strecken oder in eine Richtung bewegen. Es ist dann sehr schwierig, diese Bewegung auszuführen. Das hat zur Folge, dass Sie nicht mehr richtig gehen können. Manchmal kann das Knie auch anschwellen, weil es im Kniegelenk beschädigt ist. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung aller Symptome:

  • Schwierigkeiten beim Gehen
  • Das Knie kann anschwellen
  • Sie können das Knie nicht mehr vollständig beugen oder strecken
  • Sie können sich nicht mehr vollständig in beide Richtungen bewegen

Behandlung

Bei der Behandlung eines blockierten Knies ist es zunächst wichtig, die Ursache zu ermitteln. Schwere Schäden im Kniegelenk können eine Operation erforderlich machen. Dies muss jedoch nicht der Fall sein. Bei einem verdrehten oder überstreckten Knie empfiehlt es sich, zunächst mit Physiotherapie zu beginnen. Dabei wird ein Behandlungsplan erstellt, um das Knie und die Muskeln rund um das Knie zu stärken. Dadurch erhalten Sie mehr Muskelkraft im Bein und mehr Stabilität im Kniegelenk.

Wenn keine schwerwiegenden Schäden vorliegen, können Sie in der Regel nach sechs bis 12 Wochen Ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Sollte dennoch eine Operation erforderlich sein, kann der Physiotherapeut auch bei der Rehabilitation helfen.

Das Knie kann durch eine falsche Bewegung oder durch ein Trauma blockiert werden. In diesem Fall ist die Streckung und Beugung des Kniegelenks nicht oder nur eingeschränkt möglich. Sind Sie neugierig auf weitere Informationen, z. B. darüber, wie man dies behandeln kann? Dann lesen Sie einfach weiter. Wir erklären es Ihnen gerne.

 

Die Ursache für ein blockiertes Knie

Ein Knie kann durch eine falsche Bewegung oder durch ein Trauma blockiert werden. In manchen Fällen lässt sich keine Ursache finden. In der Regel ist der Meniskus beschädigt, wenn das Knie blockiert ist. Es gibt mehrere Ursachen, die zu einer Blockierung des Knies führen können. Diese werden im Folgenden kurz erläutert.

 

Gerissener oder abgerissener Meniskus

Eine falsche Bewegung kann dazu führen, dass der Meniskus reißt oder sich vom Gelenk löst. Der Meniskus löst sich von seinem Platz, wodurch er (teilweise) im Gelenk zwischen Ober- und Unterschenkel stecken bleibt. Das hat zur Folge, dass Ober- und Unterschenkel nicht mehr richtig gleiten können. Man hat dann das Gefühl, dass die Bewegung des Kniegelenks stark eingeschränkt ist.

 

Riss des Kreuzbandes

Durch eine falsche Bewegung können auch die Kreuzbänder reißen. Die Enden der Kreuzbänder können dann im Kniegelenk stecken bleiben. Dadurch wird die Bewegungsfähigkeit des Gelenks eingeschränkt. Ein Kreuzbandriss kann also auch eine Ursache für ein blockiertes Knie sein.

 

Gelenkmaus

Auch eine Gelenkmaus kann eine mögliche Ursache für ein blockiertes Knie sein. Dies ist jedoch selten. Bei einer Gelenkmaus hat sich ein Stück Knorpel oder Knochen gelöst und schwimmt im Knie herum. Wenn dieses Knorpel- oder Knochenstück zwischen Ober- und Unterschenkel eingeklemmt wird, kann das Kniegelenk blockiert werden.

 

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Die Symptome einer Knieblockade

Wenn Ihr Knie blockiert ist, können Sie Ihr Knie nicht mehr vollständig beugen, strecken oder in eine Richtung bewegen. Es ist dann sehr schwierig, diese Bewegung auszuführen. Das hat zur Folge, dass Sie nicht mehr richtig gehen können. Manchmal kann das Knie auch anschwellen, weil es im Kniegelenk beschädigt ist. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung aller Symptome:

  • Schwierigkeiten beim Gehen
  • Das Knie kann anschwellen
  • Sie können das Knie nicht mehr vollständig beugen oder strecken
  • Sie können sich nicht mehr vollständig in beide Richtungen bewegen

Behandlung

Bei der Behandlung eines blockierten Knies ist es zunächst wichtig, die Ursache zu ermitteln. Schwere Schäden im Kniegelenk können eine Operation erforderlich machen. Dies muss jedoch nicht der Fall sein. Bei einem verdrehten oder überstreckten Knie empfiehlt es sich, zunächst mit Physiotherapie zu beginnen. Dabei wird ein Behandlungsplan erstellt, um das Knie und die Muskeln rund um das Knie zu stärken. Dadurch erhalten Sie mehr Muskelkraft im Bein und mehr Stabilität im Kniegelenk.

Wenn keine schwerwiegenden Schäden vorliegen, können Sie in der Regel nach sechs bis 12 Wochen Ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Sollte dennoch eine Operation erforderlich sein, kann der Physiotherapeut auch bei der Rehabilitation helfen.

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